Technische Universität Berlin
Pretest Kompetenzprofile
ZE Center for Junior Scholars
Kompetenzprofile SAT Pretest
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, unseren Fragebogen zu überfachlichen Kompetenzen auszufüllen. Sie helfen uns damit sehr, das Instrument zu verbessern und bald für alle Karrierestufen an der TU Berlin zur Verfügung zu stellen. Da wir im Moment noch in der Entwicklungsphase sind, können wir Ihnen leider zu diesem Zeitpunkt noch keine detaillierte Auswertung und Rückmeldung zu Ihren Kompetenzen geben. Sobald das Tool fertig ist, informieren wir Sie gerne als eine der ersten Personen darüber, so dass sie – nach erneutem Ausfüllen – eine Auswertung erhalten. Außerdem verlosen wir unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Testbefragung 2 Karrierecoachings à jeweils 90min. Beachten Sie dazu die Hinweise auf der letzten Seite der Befragung.Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Es werden keine personenbezogenen Daten wie E-Mail-Adresse oder Name erhoben. Auswertungen erfolgen nur in anonymisierter Form, d.h. alle Daten, die Rückschlüsse auf einzelne Personen erlauben könnten, werden vorher entfernt.
Bevor es mit den Aussagen los geht, haben wir noch ein paar Fragen zu Ihrer Person.
2.1 Welcher der folgenden Institutionen sind Sie zugeordnet?
2.2 Welcher Fakultät sind Sie zugeordnet?
2.3 Welcher Fächergruppe lässt sich das Fachgebiet, dem Sie zugeordnet sind, am besten zuordnen?
2.4 Welcher Fächergruppe lässt sich das Fachgebiet, dem Sie zugeordnet sind, am besten zuordnen?
2.5 Welche spezifische Ingenieurwissenschaft?
2.6 Welche spezifische Naturwissenschaft?
2.7 Welche der unten genannten Positionen entspricht Ihrer derzeitigen Situation am ehesten?
2.8 Und zwar:
2.9 Haben Sie in den letzten vier Wochen an einer beruflicher Weiterbildung teilgenommen, die den Erwerb oder die Weiterentwicklung von Fähigkeiten und/ oder Kompetenzen zum Ziel hatte?
2.10 Wenn ja: zu welchen Thema?
2.11 Ihr Geschlecht/Ihre Identität
2.12 Ist Ihre Muttersprache Deutsch?
2.13 Wie alt sind Sie?
Vielen Dank für diese Angaben. Die folgenden Aussagen beziehen sich auf Ihre persönliche Selbsteinschätzung Ihrer bisher erworbenen Kompetenzen. Schätzen Sie bitte ein, wie gut jede dieser Aussagen auf Sie persönlich zutrifft. Dabei bedeutet 1 „trifft überhaupt nicht auf mich zu“ und 5 „trifft absolut auf mich zu“. Bitte lesen Sie jede Aussage aufmerksam durch und markieren Sie dann die Antwort, die am besten auf Sie zutrifft. Vertrauen Sie bei der Beantwortung der Aussagen Ihrem ersten Eindruck und arbeiten Sie zügig der Reihe nach. Versuchen Sie so ehrlich wie möglich zu antworten. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wenn ein Item nicht auf Ihre Situation zutrifft, nutzen Sie bitte die Option "kann ich nicht beurteilen". 1 = trifft überhaupt nicht auf mich zu 2 = trifft ein wenig auf mich zu 3 = trifft teils teils auf mich zu 4 = trifft ziemlich auf mich zu 5 = trifft absolut auf mich zu Noch ein Hinweis: Sollten Sie die Befragung unterbrechen müssen, so beachten Sie bitte, dass eine spätere Fortsetzung nicht möglich ist. Bitte schließen Sie in diesem Fall nicht einfach das Browserfenster, da dann alle bis dahin gemachten Angaben verloren gehen. Bitte springen Sie – entweder über die Pfeiltasten unten oder indem Sie direkt oben den letzten Reiter anklicken - auf die letzte Seite und klicken Sie dort auf "Absenden". Herzlichen Dank!
Selbstständiges und systematisches Arbeiten
3.1 Ich kann Wissen und Ideen in eine klare Ordnung bringen.
trifft überhaupt nicht auf mich zu
trifft absolut auf mich zu
3.2 Ich bin in der Lage, in unterschiedlichen Situationen und Problemlagen die passenden Methoden und Instrumente anzuwenden
3.3 Ich kann Probleme sehr gut eingrenzen und auf die wichtigsten Aspekte fokussieren.
3.4 Ich habe die Fähigkeit, auch komplexe Probleme zu analysieren.
3.5 Ich habe einen Sinn für Zusammenhänge und Kausalitäten.
3.6 Um Arbeitsergebnisse zu verbessern, experimentiere ich gerne.
3.7 Ich erkenne allgemeine Muster und kann die Erkenntnisse daraus in Hypothesen überführen.
3.8 Ich kann mich und meine eigene Forschungstätigkeit effektiv organisieren.
3.9 Ich fühle mich in den von mir häufig genutzten Methoden so sicher, dass ich andere dazu beraten kann.
Kritisches & analytisches Denken
3.10 Ich hinterfrage Gedanken und Positionen anderer Wissenschaftler*innen bzw. Autor*innen kritisch.
3.11 Ich hinterfrage regelmäßig mein eigenes Verständnis sowie meine Argumente und Positionen kritisch.
3.12 Ich bin in der Lage, zielführende Optionen zur Lösung eines Problems zu erarbeiten.
3.13 Es gelingt mir auch komplexe Sachverhalte auf das Wesentliche zu reduzieren.
3.14 Es ist mir wichtig, traditionelles Denken regelmäßig zu hinterfragen.
3.15 Ich kann kritisches Denken innerhalb meines Fachs und Forschungsfeldes fördern.
Transferfähigkeit
3.16 Es fällt mir leicht, Zusammenhänge zwischen meinem Fach und fachfremden Gebieten zu erkennen.
3.17 Ich denke über Transfermöglichkeiten des Wissens und der Methoden meines Faches in andere Fachgebiete nach.
3.18 Ich kenne den Wert meiner Arbeit über den universitären Kontext hinaus.
3.19 Ich melde regelmäßig Patente an.
5 von 5Ich melde regelmäßig Patente an.trifft absolut auf mich zutrifft absolut auf mich zu
3.20 Ich habe gemeinsam mit Unternehmen/NGOs in anwendungsorientierten Forschungsprojekten gearbeitet.
3.21 Ich habe Projekte mit der Gesellschaft durchgeführt und Partizipationsprozesse moderiert.
3.22 Ich bin geschult in der Wissenschaftskommunikation.
3.23 Ich kann Forschungsergebnisse einem fachfremden Publikum nahebringen.
3.24 Ich habe mehrmals im Rahmen meiner Forschung an Prozessen der Politikberatung teilgenommen.
3.25 Es ist mir wichtig, dass meine Forschung auch über meine Fachdisziplin hinaus Nutzen bringt.
Kenntnisse Wissenschaftlicher Methoden
3.26 Ich bin mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut.
3.27 Ich recherchiere die Fachliteratur kontinuierlich.
3.28 Ich publiziere regelmäßig in der referierten Fachliteratur.
3.29 Ich schätze im Rechercheverlauf zielsicher ein, welche Informationen für mein Thema von Bedeutung sind.
3.30 Ich bin in der Lage, Forschungsdesigns zu entwickeln.
3.31 Ich bin in der Lage, zu einem Forschungsdesign passende Instrumente auszuwählen.
3.32 Ich bin in der Lage, andere bei der Entwicklung von Forschungsdesigns zu unterstützen.
3.33 Es fällt mir leicht, die geltenden Datenschutzbestimmungen praktisch umzusetzen.
3.34 Ich habe umfangreiche Kenntnisse über die Datenschutzbestimmungen im Zusammenhang mit Informations- und Datenmanagement.
3.35 Ich wende meine individuellen Strategien des Wissensmanagements auch auf neue Arbeitsbereiche an.
3.36 Ich gestalte meinen Schreibprozess selbstständig und überprüfe ihn hinsichtlich der Ziele.
3.37 Trotz internaler oder externaler Hindernisse bleibe ich im Schreibprozess.
3.38 Ich bin in der Lage, Verhandlungsprozesse aktiv zu gestalten.
3.39 Ich verfüge über die Fähigkeit, meine eigene kulturelle Sichtweise mit der einer Person aus einem anderen Kulturkreis kritisch zu reflektieren.
Kooperations- und Teamfähigkeit
4.1 Der Erfahrungsaustausch in der Gruppe ist mir wichtig.
4.2 Ich füge mich schnell in eine neue Teamstruktur ein.
4.3 Jedes Gruppenmitglied sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten einen Nutzen für die Gruppe erbringen.
4.4 Mir ist es wichtig, im Rahmen meiner Möglichkeiten einen Nutzen für die Gruppe zu erbringen
4.5 In der Gruppe vermittle ich, wenn es zu Meinungsverschiedenheiten kommt.
4.6 Ehrlich gesagt, kann ich wenig von andern Team-Mitgliedern lernen.
4.7 Auch wenn ich mal anderer Meinung bin, kann ich Mehrheitsentscheidungen der Gruppe gut akzeptieren.
4.8 Wenn ich mit anderen an einer Aufgabe arbeite, halte ich mich an getroffene Absprachen.
4.9 Ich kenne Regeln für gutes Verhalten in der Gruppe und wende sie an.
4.10 Bei der Zusammenarbeit im Team ist mir eine gute Atmosphäre wichtig.
4.11 Das Festlegen eines gemeinsamen Ziels in der Gruppe ist mir wichtig und ich engagiere mich aktiv dafür.
Kommunikations- und Präsentationskompetenz
4.12 Ich nutze sprachliche Mittel, um Inhalte und Aussagen zu veranschaulichen.
4.13 Ich kann je nach Situation und Zielgruppe unterschiedliche kommunikative Mittel einsetzen.
4.14 Ich setzte Körpersprache bewusst als Ausdrucksmittel ein.
4.15 Ich kann mich auf verschiedene Gesprächspartner*innen und -situationen einstellen.
4.16 Es gelingt mir komplexe Inhalte anschaulich und verständlich darzustellen.
4.17 Es wird mir oft zurückgemeldet, dass es mir gelingt meine Gedanken und Ideen klar auszudrücken.
4.18 Es fällt mir leicht, anschauliche Präsentationen zu gestalten.
4.19 Es fällt mir leicht, Inhalte auch mit unkonventionellen Methoden zu präsentieren.
4.20 In interdisziplinären Kontexten stelle ich mich flexibel auf Kommunikationskulturen und Fachvokabulare anderer Fächer ein.
4.21 Ich verfüge über eine adressatengerechte Kommunikation.
4.22 Auch in schwierigen Gesprächssituationen gelingt es mir souverän und flexibel zu reagieren.
4.23 Ich überzeuge durch Argumente und bin in der Lage auf Argumente anderer einzugehen.
4.24 Ich bin in der Lage, unterschiedliche Medien und Methoden abwechslungsreich und zielgerichtet bei der Darstellung von Inhalten einzusetzen.
4.25 In Verhandlungen verfolge ich eine geeignete Verhandlungsstrategie.
4.26 In Verhandlungen gelingt es mir, auch mit unterschiedlichen Verhandlungspartner*innen zu tragfähigen Lösungen zu kommen.
4.27 Ich bin in der Lage, Verhandlungsprozesse aktiv zu gestalten.
Führungskompetenz
4.28 Sind oder waren Sie bereits in einer Führungsposition tätig?
Personen mit Führungserfahrung
4.29 Es ist mir wichtig, zur Zufriedenheit meines Teams am Arbeitsplatz beizutragen.
4.30 Ich trage dazu bei, dass die Mitglieder meines Teams sich wohlfühlen und auch Freude bei der Arbeit haben.
4.31 Ich unterstütze die Mitglieder meines Teams darin, eigene Fähigkeiten und Stärken zu erkennen.
4.32 Ich berücksichtige bei der Verteilung von Aufgaben die individuellen Stärken meiner Mitarbeitenden.
4.33 Ich achte darauf, dass sich die Mitglieder meines Teams gegenseitig unterstützen und wertschätzend miteinander umgehen.
4.34 Ich achte darauf, dass sich alle meine Mitarbeitenden als Teil des Teams erleben.
4.35 Es ist mir wichtig meinem Team zu vermitteln, dass es wertvolle Arbeit leistet.
4.36 Es ist mir wichtig, dass mein Team weiß, wie wichtig unsere Arbeit als Ganzes ist.
4.37 Ich gebe den Mitgliedern meines Teams regelmäßig positives Feedback.
4.38 Ich freue mich mit meinem Team, wenn ein (Teil-)Ziel erreicht wurde.
4.39 Ich zeige den Mitgliedern meines Teams neue Wege, an Dinge heranzugehen, die für sie unverständlich sind.
4.40 Ich rege mein Team dazu an, Probleme und Herangehensweisen auf eine neue Art und Weise zu bedenken.
4.41 Ich habe großes Vertrauen, dass mein Team die gesteckten Ziele erreichen wird.
4.42 In Meetings und Gesprächen spreche ich regelmäßig mit Begeisterung über das, was wir erreichen wollen.
4.43 Ich verbringe auch Zeit damit, meine Mitarbeitenden anzuleiten und gezielt weiterzuentwickeln.
4.44 Gegenüber meinem Team mache ich klar, wie wichtig es ist, sich 100% für eine Sache einzusetzen.
4.45 Gegenüber meinem Team mache ich klar, wie wichtig es ist, moralische und ethische Konsequenzen von Entscheidungen zu berücksichtigen.
4.46 Ich orientiere mich regelmäßig an den Geschehnissen in der Forschungscommunity, um Chancen für uns zu erkennen und zu ergreifen.
4.47 Es ist mir wichtig, eine überzeugende Zukunftsvision zu formulieren.
4.48 Ich setze klare und richtungsweisende Ziele.
4.49 Ich nutze ein systematisches Monitoring, um die Erreichung der gesetzten Ziele im Blick zu haben.
4.50 Ich trage Sorge dafür, dass meinen Mitarbeitenden nötige Ressourcen und Strukturen zur Verfügung stehen.
4.51 Auch in unsicheren Situationen vermittle ich das Vertrauen in das Erreichen unserer Ziele an mein Team.
Personen ohne Führungserfahrung
4.52 Andere Personen sagen über mich, dass ich jemand bin, der dazu beiträgt, dass andere sich am Arbeitsplatz wohlfühlen und auch Freude bei der Arbeit haben.
4.53 Ich bin dazu in der Lage, anderen Personen dabei zu helfen, eigene Fähigkeiten zu erkennen und ihre Stärken weiter auszubauen.
4.54 Ich versuche dafür zu sorgen, dass sich die Kolleg*innen in meinem Team gegenseitig unterstützten und wertschätzend miteinander umgehen.
4.55 Ich achte darauf, dass sich alle als Teil des Teams erleben.
4.56 Ich habe das große Ganze im Blick und kann auch bei Kolleg*innen sehen und formulieren, welchen Beitrag ihre und meine Arbeit dazu leisten.
4.57 Ich gebe meinen Kolleg*innen regelmäßig positives Feedback.
4.58 Ich freue mich mit meinem Team, wenn ein (Teil-)Ziel erreicht wurde.
4.59 Ich zeige meinen Kolleg*innen neue Wege, an Dinge heranzugehen, die für sie unverständlich sind.
4.60 Ich rege meine Kolleg*innen dazu an, Probleme und Herangehensweisen auf eine neue Art und Weise zu bedenken.
4.61 Ich habe großes Vertrauen, dass mein meine Kolleg*innen und ich die gesteckten Ziele erreichen.
4.62 In Meetings und Gesprächen spreche ich regelmäßig mit Begeisterung über das, was wir erreichen wollen.
4.63 Wenn Kolleg*innen mich um Unterstützung bitten, leite ich sie gerne auch bei Aufgaben an.
4.64 Mir ist es wichtig, mich 100%ig für eine Sache einzusetzen
4.65 Ich berücksichtige stets moralische und ethische Konsequenzen von Entscheidungen.
4.66 Ich orientiere mich regelmäßig an den Geschehnissen in der Forschungscommunity, um Chancen für uns zu erkennen und zu ergreifen.
4.67 Auch in unsicheren Situationen vermittle ich Vertrauen in die Erreichung unserer Ziele an mein Team.
Interkulturelle Kompetenz
4.68 Mir ist bewusst, dass Wahrnehmung, Bewertung und mein Verhalten durch kulturelle Werte und Normen beeinflusst sind.
4.69 Ich kenne kulturelle Unterscheidungskategorien wie Zeitverständnis, Machtdistanz, Individualismus vs. Kollektivismus etc. und kann daraus ableiten, wie ich in konkreten Situationen handle.
4.70 Ich versuche kulturelle Hintergründe zu berücksichtigen.
4.71 Es ist mir wichtig, eine gemeinsame Basis im interkulturellen Kontakt zu finden.
4.72 Ich strebe an, mich gut in mir fremdkulturellen Umfeldern zu bewegen.
4.73 Auch in für mich schwer nachvollziehbaren Situationen, fällt es mir leicht im interkulturellen Kontakt Verständnis und Toleranz zu zeigen.
4.74 Im Falle von Unklarheiten in der Zusammenarbeit mit Personen eines anderen kulturellen Kontextes versuche ich zu prüfen, ob es Missverständnisse gibt, die auf Kulturunterschieden basieren.
4.75 Ich versuche generell, viele Informationen über andere kulturelle Orientierungen, Werte und Besonderheiten zu erfahren, um in interkulturellen Teams konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit zu ermöglichen.
4.76 Ich verfüge über die Fähigkeit, meine eigene kulturelle Sichtweise mit der einer Person aus einem anderen Kulturkreis kritisch zu reflektieren.
Didaktische Kompetenz
5.1 Ich verfüge über ein breites Repertoire an didaktischen Methoden und setze diese zielgruppen- und situationsgerecht ein, um den Lernprozess bestmöglich zu unterstützen.
5.2 Durch einen abwechslungsreichen Methoden- und Medienmix gelingt es mir, die Studierenden aktiv in den Lernprozess einzubeziehen.
5.3 Bei der Planung und Entwicklung von Lehrveranstaltungen gleiche ich systematisch die Lehrziele und -inhalte mit den Modulzielen und dem Gesamtangebot des Fachgebietes ab.
5.4 Ich lasse aktuelle Ergebnisse meiner Forschung regelmäßig in die Lehre einfließen.
5.5 Ich bilde mich regelmäßig weiter und probiere neue Methoden und Konzepte aus.
Prüfungskompetenz
Wenn im folgenden von Prüfungen die Rede ist, sind damit nicht nur (mündliche) Abschlussprüfungen, sondern jegliche Art von Prüfung (z.B. auch Portfolioprüfungen und Hausarbeiten) gemeint.
5.6 Ich richte meine Prüfungsfragen und Beurteilungskriterien an zuvor entwickelten Lehr- und Kompetenzzielen auf der Grundlage einer vordefinierten Lernzieltaxonomie aus.
5.7 Meine Beurteilungskriterien kommuniziere ich gegenüber den Studierenden transparent.
5.8 Ich beziehe bei der Entwicklung von Prüfungsformaten neben Fachkompetenzen auch Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (soft skills) ein.
5.9 Bei der Gestaltung von Prüfungsformaten lege ich besonderen Wert auf die Überprüfung von Anwendungs- und Transferwissen.
5.10 Ich treibe aktiv den regelmäßigen Austausch über Prüfungsabläufe und -formalitäten am Fachgebiet voran, um faire und sichere Bedingungen für die Studierenden zu gewährleisten.
Lehr- und Lernüberzeugungen
5.11 Ich reflektiere meine eigenen Lehr- und Lernüberzeugungen und gleiche diese regelmäßig mit meinem Lehransatz und den eingesetzten Lehrmethoden ab.
5.12 Bei der (Weiter-)entwicklung von Studienprogramm achte ich auf eine sorgfältige Abstimmung der Studien- und Modulziele, unter Berücksichtigung des Qualifikationsprofils des Studiengangs und der gegebenen Rahmenstrukturen.
5.13 Ich rege im Fachgebiet den Austausch über Lehr- und Lernüberzeugungen an, bringe Ideen ein und informiere mich und andere zu diesem Thema über den Tellerrand hinaus.
5.14 Ich bringe mich bei der Studiengangskonzeption und die Weiterentwicklung von Lehrinhalten ein.
5.15 Ich reflektiere kritisch meine Rolle als Lehrende*r.
5.16 Ich bin sensibilisiert für unconcious bias und deren Bedeutung für die Chancengleichheit.
Pädagogische Kompetenz
5.17 Ich nutze in regelmäßigen Abständen Lernstandserhebungen, um Tempo und Inhalte meiner Lehrveranstaltung an die Bedürfnisse der Studierenden anzupassen und gegebenenfalls zu individualisieren.
5.18 Mir ist es wichtig, meinen Studierenden Rückmeldungen über ihre Lernstände und Empfehlungen für die Gestaltung persönlicher Lernwege zu geben.
5.19 Auf Rückfrage gebe ich meinen Studierenden individuelle Rückmeldungen über ihre Lernstände und Empfehlungen für die Gestaltung persönlicher Lernwege.
5.20 Mir ist es wichtig, die Studierenden bei Problemen und Fragen sowie der Entwicklung eigener Fragestellungen und Lösungsansätze zu unterstützen.
5.21 Es mir wichtig, die Studierenden in der Entfaltung ihrer individuellen Potentiale zu fördern.
5.22 Ich gehe flexibel mit verschiedenen Vorkenntnissen um und nutze die Heterogenität meiner Studierenden für die Lehrveranstaltung.
5.23 Ich moderiere und steuere erfolgreich Gruppenprozesse und -diskussionen auch in schwierigen Arbeitsphasen und unter veränderlichen Bedingungen.
5.24 Ich reflektiere und überarbeite regelmäßig meine eigene Unterrichtspraxis vor dem Hintergrund gesammelter Erfahrungen und dem Feedback meiner Studierenden.
5.25 Mir ist es wichtig, mir Feedback von Kolleg*innen in Bezug auf meine Lehre zu holen.
Mitteleinwerbung & Ressourcenmanagement
6.1 Ich habe einen Überblick über die aktuelle Förder- und Forschungslandschaft in meiner Fachdisziplin.
6.2 Ich habe einen Überblick über die allgemeinen internationalen und nationalen Fördermöglichkeiten.
6.3 Ich werbe erfolgreich passende Finanzierungen aus öffentlichen und privaten Quellen für meine Forschungsprojekte ein.
6.4 Ich bin in der Lage, meine Forschungsprojekte zu verwalten.
6.5 Ich erstelle eigenverantwortlich die Budgetplanung für neue Forschungsprojekte.
6.6 Ich schätze die für ein Projekt erforderlichen Ressourcen realistisch ein.
6.7 Ich erstelle eine detaillierte Ressourcenplanung für komplexe Projekte.
Konzept- und Antragsentwicklung
6.8 Ich binde Partner*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft in die Antrags- und Projektentwicklung ein.
6.9 Ich kann innovative Ideen in ein stimmiges Forschungskonzept übersetzen.
6.10 Ich kann erfolgreiche Antragstexte formulieren.
6.11 Ich bin in der Lage andere bei der Konzeptentwicklung und Antragstellung zu unterstützen.
Projektmanagementmethoden
6.12 Für die Projektdurchführung etabliere ich ein adäquates Controllingsystem.
6.13 Ich plane eigenverantwortlich ein komplexes Projekt unter Berücksichtigung zeitlicher Puffer und vorausschauender Überwachung kritischer Projektabläufe.
6.14 Ich bin in der Lage mehrere komplexe Projekte gleichzeitig zu planen und durchzuführen.
6.15 Ich bin in der Lage, auch komplexe, langfristige oder mehrere Projekte parallel zu managen.
6.16 Ich wende kontinuierlich verschiedene Projektmanagementmethoden an.
6.17 Ich reagiere auch in komplexen Projekten auf ungeplante bzw. fundamentale Veränderungen, indem ich Planungen und Priorisierungen angemessen anpasse.
6.18 Ich bin in der Lage mögliche Risiken in einem Projekt zu identifizieren und diese in der Planung zu berücksichtigen.
6.19 Ich definiere konkrete Projektzielvorgaben.
6.20 Ich bin in der Lage andere bei der Projektplanung und - umsetzung zu unterstützen.
6.21 Ich bin der Lage, ein projektbezogenes Evaluationsdesign entsprechend den Vorgaben eines Trägers durchzuführen und zu dokumentieren.
6.22 Ich bin der Lage, ein projektbezogenes Evaluationsdesign zu entwickeln.
Wissenschaftsmarketing und Wissenschaftskommunikation
6.23 Ich kommuniziere die Ergebnisse von Forschungsprojekten souverän nach außen und erfolgreich an unterschiedliche Zielgruppen.
6.24 Ich bin in der Lage, Konferenzen und Workshops zu organisieren.
6.25 Ich gehe in den aktiven Austausch zu meinen Forschungsthemen mit der Fachcommunity.
6.26 Ich gehe in den aktiven Austausch zu meinen Forschungsthemen mit Industrie und Wirtschaft.
6.27 Ich gehe in den aktiven Austausch zu meinen Forschungsthemen mit der Gesellschaft.
6.28 Ich habe ausgewiesene Fähigkeiten zur Gutachter*innentätigkeit.
Kreativität & Innovationsfähigkeit
7.1 Ich bin flexibel und es fällt mir leicht, innovative Lösungen bei der Arbeit zu finden.
7.2 Auch wenn ich unsicher bin, ob ein neuer Weg erfolgreich sein wird, habe ich den Mut es auszuprobieren.
7.3 Ich glaube daran, dass ich kreative Ideen entwickeln kann, um Probleme zu lösen.
7.4 Ich habe Freude daran, mir auszudenken, wie ich etwas auf neue Weise angehen kann.
7.5 Kolleg*innen und Freunde teilen mir häufig mit, dass eine meiner Stärken darin liegt, dass ich neue und unkonventionelle Ideen habe.
7.6 Ich begegne der Welt immer mit Neugier.
7.7 Ich greife neue Gedanken und Kritik anderer auf, setze mich damit auseinander und integriere Anregungen anderer.
7.8 Ich kenne Kreativitätsmethoden und wende sie flexibel an.
7.9 Unsichere Situationen nehme ich als positive Herausforderungen wahr, die es mir ermöglichen, flexibel kreative Lösungswege zu entwickeln.
Werte
7.10 Ich kenne meine wichtigsten Werte und Prinzipien.
7.11 Ich bleibe meinen Prinzipien/Werten treu.
7.12 Ich breche meine Versprechen häufig.
7.13 Ich bemühe mich stets andere Menschen so zu behandeln, wie ich selbst behandelt werden möchte.
7.14 Ich behandle andere Menschen im professionellen Kontext unabhängig von meiner persönlichen Sympathie gleich.
7.15 Ich glaube, jede Meinung ist es wert, angehört zu werden.
Selbstmanagement
7.16 Wenn ich wichtige Arbeiten zu erledigen habe, lasse ich mich von scheinbar Dringendem nicht irritieren.
7.17 Ich handle entsprechend der von mir kommunizierten Bedürfnisse, Bedarfe und Erwartungen.
7.18 Ich sage bei Bedarf auch „Nein“ oder beende eine aussichtslose Aufgabe oder Zusammenarbeit.
7.19 Ich achte in meinem Alltag auf eine gesunde Balance zwischen den verschiedenen Lebensbereichen und darauf, dass ich regelmäßig neue Energien schöpfe.
7.20 Ich nutze gezielt verschiedene Unterstützungsangebote z.B. Beratung, Weiterqualifizierung und Coaching, um mein Handlungsrepertoire zu erweitern.
7.21 Schwierigkeiten bewerte ich nicht als Bedrohung oder Zeichen eigener Unfähigkeit, sondern als bewältigbare Herausforderung.
7.22 Nach Abschluss einer Aufgabe führe ich mir das Erreichte vor Augen und würdige meinen Erfolg.
7.23 Ich teile meine Erfolge auch mit anderen
7.24 Ich entscheide eigenständig auch in komplexen neuen Entscheidungssituationen und vertraue auf meine Erfahrungen.
7.25 In neuen Entscheidungssituationen wende ich bei Bedarf Methoden der Entscheidungsfindung an oder suche mir aktiv Unterstützung von außen.
7.26 Bei Bedarf arbeite ich mich schnell in neue Zusammenhänge ein und passe meine Ziele an die neue Situation an.
Networking, Beruf und Karriere
7.27 Mein persönliches Kompetenzprofil setze ich strategisch zielgruppen- und kontextadäquat ein.
7.28 Ich baue mein Netzwerk kontinuierlich aus und pflege es aktiv.
7.29 Ich bilde mich regelmäßig weiter.
7.30 Ich habe mit Kolleg*innen aus meiner Scientific Community einen regelmäßigen fachlichen Austausch.
7.31 Ich lese regelmäßig Fachliteratur, nutze verschiedene Medien und überfachliche Veröffentlichungen, welche ein breites Interessenspektrum / viele Themen abdecken.
7.32 Ich achte darauf, dass berufsbezogene Informationen über mich an relevanten Stellen aktuell sind und regelmäßig gepflegt werden.
Digitale Kompetenz
8.1 Ich kann allgemeine und fachspezifische Soft- und Hardware sicher bedienen.
8.2 Ich kann Inhalte in verschiedenen digitalen Formaten bearbeiten, zusammenführen, präsentieren und veröffentlichen oder teilen.
8.3 Hinsichtlich des Datenschutzes nutze ich digitale Tools für Lehre und Forschung kritisch.
8.4 Ich nutze digitale Kommunikation (über Webseiten, soziale Medien, digitale Netzwerke) für die aktive Gestaltung von Forschung und Lehre.
8.5 Ich habe mir eine digitale Identität aufgebaut, die ich pflege und regelmäßig reflektiere.
8.6 Ich kann digitale Medien nutzen, um gemeinsam Dateien und Dokumente zu bearbeiten.
8.7 Ich kenne Verhaltensregeln bei digitalen Interaktionen und Kooperationen und kann diese anwenden.
8.8 Ich eigne mir neues Wissen zu digitalen Tools an und setze sie erprobend in Lehre und Forschung ein.
8.9 Ich kenne die Bedeutung von Urheberrechten und geistigem Eigentum und berücksichtige diese.
8.10 Ich kann auf Grundlage meiner Suchinteressen relevante Quellen in digitalen Umgebungen identifizieren und nutzen.
Fachübergreifendes & interdisziplinäres Denken
8.11 Ich integriere mit Leichtigkeit meine Fach- und Methodenkompetenzen in beliebige neue Arbeitskontexte, indem ich sie flexibel anpasse und ergänze.
8.12 Ich habe bereits erfolgreich Wissensinhalte und Methoden meines Fachs in fachfremde Gebiete übertragen.
8.13 Ich arbeite erfolgreich in interdisziplinären Teams.
8.14 Ich erkenne die Grenzen meiner eigenen Fachdisziplin und bin offen, mich dazu weiterzubilden oder mir aus anderen Fachgebieten Unterstützung zu suchen.
8.15 Ich bin in der Lage, in fachübergreifenden und interdisziplinären Zusammenhängen eine führende Rolle zu übernehmen.
8.16 Ich moderiere erfolgreich interdisziplinär zusammengesetzten Gruppen.
Fremdsprachenkenntnisse
8.17 Ich kann komplexe Angelegenheiten auf Englisch präsentieren und darüber mit einem Fachpublikum diskutieren.
8.18 Ich kann auf Englisch publizieren und benötige keinen Korrekturservice.
8.19 Ich spreche zusätzlich zu Deutsch und Englisch (eine) weitere Sprache(n), die in meinem Forschungsfeld relevant ist.
Finanz-, Rechts- und Wirtschaftskenntnisse
8.20 Ich kenne personalrechtliche Grundlagen.
8.21 Ich habe ein ausgeprägtes Verständnis für die Zusammenhänge der Finanzflüsse innerhalb meines Aufgabenbereichs (z. B. Projekt, Fachgebiet).
8.22 Ich kann die Finanzflüsse innerhalb des Wissenschaftssystems nachvollziehen.
8.23 Ich habe grundlegende Kenntnisse darüber, wie sich die Leistungserfassung in Forschung und Lehre auf die Mittelverteilung auswirkt.
8.24 Ich bin in der Lage, die einzelnen für mein Fachgebiet relevanten Abteilungen in der Verwaltung und die Handlungsträger und ihre Aufgaben zu definieren.
8.25 Ich kenne die wesentlichen Ausschreibungsrichtlinien für Projekte.
8.26 Ich kenne grundlegende Bestimmungen des Arbeitsrechts.
8.27 Ich informiere mich regelmäßig über den Finanzrahmen, in dem ich über Mittel verfügen darf.
8.28 Ich kenne grundlegende Bestimmungen des Arbeitsschutzes und Umweltschutzes.
8.29 Im Projektgeschäft bin ich mir über die Rechte und Pflichten der verschiedenen Vertragspartner*innen im Klaren.
8.30 Ich habe grundlegende Kenntnisse über das Patentrecht.
8.31 Ich kenne die Prozesse rund um ein Einstellungsverfahren.
9.1 Sie sind nun am Ende der Befragung angelangt. Haben Sie noch Anmerkungen für uns? Dann ist hier Platz dafür:
Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen! Wie zu Beginn angekündigt, halten wir Sie gerne auf dem Laufenden und informieren Sie, wenn das Tool zur Selbsteinschätzung fertig ist. Dazu werden Sie nach dem Klick auf Weiter auf eine andere, von dieser Befragung unabhängige Seite weitergeleitet, wo Sie uns zu diesem Zweck Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen können. Sie können hier auch auswählen, ob Sie an der Verlosung der Coaching-Sessions teilnehmen möchten. Viel Erfolg!
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